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Vermehrt kontaktieren uns unsere Kunden und sind verunsichert: Vermeintliche Datenschutzanfragen entpuppen sich aber als Spam-Mails.
KUNDEN DIE ES NICHT GIBT
Dabei kommen diese Datenschutzanfragen immer von einer von zwei Personen: Thomas Schmitt und Tobias Bach. Die beiden Herren sind bei keinem unserer Kunden bekannt. Aktuell forschen wir noch nach, ob es sich bei diesen Anfragen um reine Spam-Mails oder die Vorbereitung einer Anwaltskanzlei für eine weitgestreute Abmahnung handelt.
WIE SIEHT DIESE SPAM-MAIL AUS?
Die Datenschutzanfrage sieht dabei immer völlig gleich aus (nur manchmal heißt der Absender eben Thomas Schmitt):
Von: Tobias Bach [tobias.bach.1961@gmail.com]
Gesendet: Montag, 8. Dezember 2014 12:18
An: …
Betreff: Datenschutzauskunft
—
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie mit der Bitte um eine Datenschutzauskunft zu den über mich bei Ihnen erfassten Daten.
(wie beschrieben unter § 13 Abs. 6 TMG und § 34 BDSG)
Wer ist bei Ihnen konkret verantwortlich für den Datenschutz ? (Datenschutzbeauftragter) ?
Wie kann ich Ihren Datenschutzbeauftragten anmailen ?
Mit freundlichen Grüßen,
—
Tobias Bach
WAS TUN WENN WIR DIESE E-MAIL ERHALTEN?
Das einzig Richtige in dieser Situation: Erteilen Sie eine korrekte Datenschutzauskunft. Sprich: geben Sie in Ihrer Antwortmail an, dass Ihnen weder unter diesem Namen noch unter dieser E-Mail Adresse Infos vorliegen und teilen Sie wie gefordert die Kontaktdaten Ihres Datenschutzbeauftragten mit. Außerdem sollten Sie natürlich auch sofort Ihren Datenschutzbeauftragten informieren.