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Das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) und die Telekom möchten bis Sommer 2016 eine Ende-zu-Ende verschlüsselte E-Mail Verbindung – oder wie sie es selbst bezeichnen eine „Volksverschlüsselung“ – für alle anbieten.
WAS IST DIE „VOLKSVERSCHLÜSSELUNG“?
Auf der diesjährigen CeBIT wurde das Vorhaben bereits vorgestellt. Für Privatnutzer soll damit einfache und zugleich kostenlose Möglichkeit der Ende-zu-Ende Verschlüsselung geschaffen werden. Somit können dann nur Absender und Empfänger der E-Mail diese im Klartext lesen. Das Verfahren der Verschlüsselung läuft dabei über einen Hochsicherheitsserver am Fraunhofer Institut. In erster Instanz sollen Outlook und Thunderbird und dazu die Browser Internet Explorer, Chrome und Firefox unterstützt werden. Im nächsten Zuge sollen dann auch Linux- und Apple-Computer, aber auch Mobilgeräte mit iOS- und Android-Betriebssystem dazustoßen. Mitte 2016 wird mit der Version für Windows gestartet.
TRANSPARENTE SICHERHEIT
Das Verfahren soll aber nicht nur sicher, sondern auch transparent sein. Der Quellcode soll dabei der Öffentlichkeit zur Einsicht stehen. Auf diese Weise kann dieser dann natürlich von unabhängigen Datenschützern und Spezialisten auf mögliche Backdoors untersucht werden. Diese Transparenz schafft Vertrauen und schließt das unwissentliche Mitlesen durch Geheimdienste aus.
HOFFEN WIR DAS BESTE
Die Methode wird letztendlich dann erfolgreich sein, wenn die Bedienfreundlichkeit ein ausreichendes Maß erreicht. Wenn die Nutzung kompliziert oder zu komplex wird, wird ein breite Verwendung sehr unwahrscheinlich. In unseren Augen klingt das, was bisher bekannt ist, aber durchaus erfreulich. Es bleibt zu hoffen, dass eine entsprechende Anwenderfreundlichkeit geschaffen werden kann.
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