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Wie der Spiegel online berichtet, waren knapp die Hälfte der Teilnehmer einer Studie gerne dazu bereit ihr Passwort mit Fremden zu teilen, wenn Sie dafür eine Tafel Schokolade bekamen. Ein Drittel waren sogar dazu bereit erst ihr Passwort herauszugeben und erst dann die Schokolade zu bekommen.
SOZIALE MANIPULATION
Wissenschaftler der University of Luxembourg sowie der International School of Management Stuttgart (ISM) hatten diese Studie mit 1200 Probanden durchgeführt um aufzuzeigen wie sich Social Engineering auf die Herausgabe privater Daten auswirkt.
BESONDERS ANFÄLLIG – JUGENDLICHE
Die Forscher schätzen dabei vor allem Jugendliche als gefährdet ein, da hier wohl Menschen mit ähnlichen Lebenswelten dazu tendieren, einander schneller Wünsche zu erfüllen. Christian Happ, Psychologe an der ISM warnt deshalb: „Sie zeigen, dass viele von uns den Herausforderungen unseres Informationszeitalters noch nicht gewachsen sind. Deshalb muss das Wissen um Gefahren und Konsequenzen unseren digitalen Handelns in den Fokus unserer gesellschaftlichen Mediendebatte rücken“. Aktuell zeigt sich dieses Phänomen doch wieder ganz anschaulich im Fall der Spiele-App „Pokemon Go“. Wissen doch mittlerweile nahezu alle, dass diese App nahezu alles an Daten „absaugt“ was auf dem Handy zu finden ist, so nehmen das doch abertausende bereitwillig für den Spaß, ein paar knuffige, virtuelle Monster einzufangen, bereitwillig in Kauf.
DA HILFT KEIN IT-SICHERHEITSSYSTEM
Wie die Studie mal wieder unterstreicht, hilft die beste, sicherste und teuerste IT-Sicherheitsmaßnahme rein gar nichts, wenn ein gewiefter Social Engineer mit einem mündlichen Hackerangriff mit süßer Zunge und kleinen Belohnungen so einfach zum Ziel kommt. Aber auch hiervor kann man sich schützen: Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter für dieses Thema.
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