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IT-Sicherheit beginnt schon bei der Auswahl der richtigen Hardware. Dabei ist auch die Auswahl des Serverschranks von großer Bedeutung. Worauf sollten Sie achten?
SCHLOSS MIT PROTOKOLLIERUNGSFUNKTION
Wenn Sie sich als kleines oder mittelständisches Unternehmen kein externes – normalerweise optimal geschütztes – Rechenzentrum leisten können ist das nichts außergewöhnliches. Aber dann sollte der Serverschrank im Büro zumindest verschließbar sein. Optimal ist hier die Wahl eines Serverschranks mit Elektronischem Schloss mit Zugangscode. Diese können im Normalfall protokollieren, wer, wann den Schrank geöffnet hat. Solche Verfahren sind gern gesehen bei Audits zum Thema Risikoanalyse.
ÄUSSERE EINFLÜSSE
Der International Protection Standard (IP) gibt dabei für einen Serverschrank an, gegen welche äußeren Einflüsse er geschützt ist. Bei der Auswahl müssen Sie den Standort mit den Schutzcodes abwägen. Die Schutzart wird wird dabei als „IP XX“ angegeben. Die erste Stelle der zweistelligen Ziffer kann von 0 bis 6 reichen und zeigt den Schutz vor festen Gegenständen und Staub an. Die zweite Stelle betrifft den Schutz vor Wasser und kann von 0 bis 9 reichen. Dabei steht die 0 immer für „ungeschützt“. So würde z. B. der IP-Code „IP 38“ bedeuten, dass der Serverschrank gegen den Zugang zu gefährlichen Teilen mit einem Werkzeug bzw. gegen feste Fremdkörper 2,5 mm Durchmesser und größer (3) als auch gegen die Wirkungen beim dauernden Untertauchen in Wasser (8) geschützt ist.
SICHERHEITSSAFES
Wenn kein separater Serverraum mit Brandschutztüre, Klimaanlage etc. zur Verfügung steht, kann auch ein einzelner Serverschrank um diese Bestandteile erweitert werden. Die Lösung hierfür sind sogenannte Sicherheitssafes, die den Serverschrank vor Bränden schützen, Klimatisieren, Brände früh erkennen und sogar löschen können.
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