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Die letzten zwei Jahre haben sie Schlagzeilen gemacht: Cerber, Locky und wie sie nicht alle heißen. Eines haben sie gemeinsam: Allesamt sind Vertreter der sogenannten Ransomware, also ein Typ Computervirus, der das infizierte Gerät verschlüsselt und vermeintlich nur nach einer Lösegeldzahlung wieder freigibt. Laut einer Bitkom-Umfrage aus dem Dezember haben trotzdem rund 4 von 10 Internetnutzern noch nie davon gehört.
WANNACRY? NIE GEHÖRT
Im Mai letzten Jahres fiehlen über 200.000 Computer Ransomware WannaCry zum Opfer und wurden lahmgelegt um Lösegeld für die Daten zu fordern. Hierzulande wissen aber, laut einer repräsentativen Befragung von 1.017 Internetnutzern ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, nur 4 von 10 Internetnutzern (40 Prozent), dass es solche sogenannte Ransomware gibt. „Wer sich im Internet bewegt, der muss sich auch über mögliche Bedrohungen informieren. Schon mit wenigen Maßnahmen kann man sich schützen oder Schaden minimieren“, so Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
SIE ZU KENNEN HEISST SIE ZU FÜRCHTEN
Allerdings hat auch jeder zweite Internetnutzer (52 Prozent), der schon einmal von Ransomware etwas gehört hat, dann auch Angst davor, Opfer dieser digitalen Erpressung zu werden. Paradoxerweise wapnet sich aber nur ca. jeder Zweite dieser ängstlichen Nutzer (56 Prozent) bereitet aktiv gegen solche Angriffe und macht regelmäßige Backups seiner Daten. Ganze 41 Prozent geben hingegen an, trotz ihrer Befürchtungen keine spezielle Schutzmaßnahmen zu treffen.
NICHT BEZAHLEN!
„Ob nach Bezahlung des verlangten Lösegelds die Daten wirklich entschlüsselt werden, ist höchst ungewiss. Auch deshalb sollte sich niemand auf eine solche Erpressung einlassen“, so Rohleder. „Zunächst einmal gilt es, mit einer starken Firewall und Virenschutzprogrammen dafür zu sorgen, dass niemand den eigenen PC verschlüsseln kann. Kommt es zum Worst Case, kann man mit einem stets aktuellen Backup vorsorgen. Dann kann im Notfall diese Sicherungskopie auf den Computer aufgespielt werden, so dass der Schaden gering bleibt.“ Zudem rät Bitkom den Opfern solcher Cyberkriminellen, sich an die Behörden zu wenden. Hierfür gibt es bei den Landeskriminalämtern eine Zentrale Ansprechstelle Cyberkriminalität (ZAC).
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