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FRÖHLICHE WEIHNACHT – DAS WAR DAS DATENSCHUTZJAHR 2020

Es ist wieder die „stade Zeit“ wie man in Bayern sagt. Weihnachten steht vor der Tür und alle freuen sich auf ein paar besinnliche Tage im Kreis der Familie. Auch wenn dieses Weihnachten mit vielen sozialen Einschränkungen einhergeht blicken wir noch einmal zurück auf einige wichtige Datenschutzthemen 2020…

  • 18. Dezember 2020
  • Ingo Kaiser
  • Allgemein

DIE SCHUFA – BESCHÜTZT UND SICHER ZWISCHEN 0 UND 100

DIE SCHUFA – BESCHÜTZT UND SICHER ZWISCHEN 0 UND 100 Wenn der Datenschutz es auf tagesschau.de schafft, dann brennt die Hütte. In puncto Schufa tut sie das zwar ständig, weil die Wirtschaftsauskunftei über Unmengen an Daten (943 Millionen Einzeldaten) von knapp 68 Millionen Deutschen und 2,7 Millionen Unternehmen verfügt und dabei eine exorbitante Fehlerquote hat. Keine gute Kombination, wenn man bedenkt, dass eine Schufa-Auskunft über unser Wohl und Wehe entscheiden kann, wenn wir zum Beispiel eine Wohnung mieten oder einen Vertrag abschließen wollen. Laut Stiftung Warentest waren im Jahr 2010 1% der Schufa-Daten schlichtweg falsch (das muss man mal hochrechnen…), 8% waren veraltet (und damit auch falsch) und in 28% der untersuchten Fälle fehlten Daten. Aber die Schufa ist der Auffassung, dass man sich da schon ein zuverlässiges Bild machen kann. Und wenn die das meint, dann wird es schon auch so sein, immerhin steht Schufa für Schutzgemeinschaft für allgemeine…

  • 14. Dezember 2020
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

DSGVO UND WEIHNACHTSGRÜSSE

Wie jedes Jahr im Dezember beginnt für viele Menschen die stille und besinnliche Zeit. Für Unternehmen hingegen beginnt vielleicht dann erst die entscheidende Phase des Jahres. Jahresabschlüsse, Wirtschaftsprüfer, Weihnachtsfeiern, Vertragsverhandlungen und und und. Sich dann noch mit Datenschutz und der DSGVO zu beschäftigen wird dann dem ein oder anderen doch zu viel. Weihnachtsgrüße, Karten oder Präsentkörbe all das gehört zum guten Ton. Schließlich will man sich für ein erfolgreiches Jahr oder die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Doch was muss man in Bezug auf Datenschutz beachten? Darf ich allen Kunden Weihnachtsgrüße schicken?

  • 9. Dezember 2020
  • Ingo Kaiser
  • Allgemein

ZUR EINFÜHRUNG DER ELEKTRONISCHEN PATIENTENAKTE AM 1.1.2021

  WILLKOMMEN IN DER HOLZKLASSE! Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass in Finnland der größte Anbieter von Psychotherapien gehackt und erpresst wurde, sollten wir uns über die zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten definitiv Gedanken machen. Vor allem im Zusammenhang mit der elektronischen Patientenakte (ePA), die am 1. Januar 2021 endgültig eingeführt werden wird. Was das konkret bedeutet, interessiert viele Versicherte nicht wirklich – sollte es allerdings. Es ist nicht so, dass Millionen von Menschen einfach nur eine neue Gesundheitskarte bekommen haben, weil Digitalisierung voll wichtig und total cool ist. Das ganze System ändert sich. War es bisher noch möglich, vor dem Arzt nicht in jeglicher Hinsicht die Hosen runterlassen zu müssen, wird das nun nicht mehr zuverlässig funktionieren. Wer zum Beispiel bereits bei drei Orthopäden war, die alle nicht herausfinden konnten, was genau an der Schulter zwickt, wird sich vom vierten Orthopäden schräg anschauen lassen müssen, weil der wohl oder übel mitbekommen…

  • 25. November 2020
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

FACT-SHAKE, JETZT KOMMT DER NACKT-FAKE

© Bildagentur PantherMedia  / damedeeso „To shake a fact“ bedeutet, dass man eine Tatsache nicht aus dem Kopf bekommt. Sie hat sich festgesetzt und auf ewig ins Gedächtnis gebrannt. Das Netz vergisst nie und funktioniert ähnlich wie das Gedächtnis, aus dem man Erinnerungen nicht einfach wegwischen kann. Besonders verheerend ist das, wenn kompromittierendes Material auftaucht, über das man keinerlei Kontrolle hat und überhaupt nicht haben kann. Stellen Sie sich vor, es kursieren Nacktbilder von Ihnen online, von denen Sie überhaupt nichts wissen, weil diese Fotos auch gar nicht echt sind. Im vergangenen Jahr sorgte eine KI-App für Aufsehen, die in der Lage war, Menschen auszuziehen und damit Aktfotos zu generieren, die täuschend echt wirkten. DeepNude ermöglichte es im Sommer 2019, aus dem Foto einer bekleideten Frau innerhalb von kurzer Zeit ein Aktfoto zu erstellen – für gerade mal 50 Dollar. Die App konnte nur Frauen „ausziehen“ – das Interesse an nackten Männern…

  • 22. November 2020
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Nach dem Scheitern des Privacy Shield – EU erlässt neue Standardvertragsklauseln

Die EU-Kommission hat die Standardvertragsklauseln, die bei internationalen Datentransfers angewendet werden, modernisiert und vergangenen Freitag ihre Entwürfe veröffentlicht. Dabei hat sie auch die Vorgaben aus dem Schrems-II-Urteil vom Juli 2020 berücksichtigt.

  • 16. November 2020
  • Ingo Kaiser
  • Allgemein

HACKERANGRIFF AUF DEN GRÖSSTEN PSYCHOTHERAPIEANBIETER FINNLANDS

© Bildagentur PantherMedia  / damedeeso PISA TOP – DATENSCHUTZ FLOP Die Finnen kennen ein eigenes Wort für das Phänomen, sich daheim allein in Unterhosen zu betrinken: Kalsarikännit. Es existiert sogar ein eigenes Emoticon dafür – das männliche Emoji trägt eine graue Unterhose mit Eingriff und betrinkt sich mit Bier, das weibliche hat einen rosa Badeanzug mit weißen Punkten an und nippt an einem Gläschen Wein. Die finnische Seele ist komplex und bedarf der sorgsamen Pflege – immerhin ist es im gesamten Land Monate lang kalt und dunkel draußen. 49% der Anträge auf Frühberentung werden wegen Depressionen gestellt. Einer Studie der OECD zufolge leidet jeder fünfte Finne unter einer psychischen Krankheit – Psychotherapie ist also ein wichtiges Thema im Land. Und weil die Finnen große Digitalisierungsfans sind, sprang der 2008 gegründete private Anbieter für Psychotherapie Vastaamo in die Bresche. Mittlerweile gibt es im Land 25 Vastaamo-Therapiezentren, in denen von etwa 300 Psychotherapeuten über…

  • 4. November 2020
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

FITNESSTRACKER UND DATENSCHUTZ

AdobeStock #174451850 HACKER, HACKER, FITNESSTRACKER Tracking ist ein sehr negativ besetzter Begriff. Wir kriegen Cookies angehängt und können auf diese Weise im Netz verfolgt werden. Kein schöner Gedanke! Und dann gibt es noch das Tracking, auf das wir stehen: Fitnesstracking ist vor allem seit Corona das ganz große Ding. 15,5 Millionen Menschen in Deutschland nutzten im ersten Quartal des Jahres Smartwatches, Fitnessarmbänder und Co. Wer nicht ins Fitnessstudio kann, muss sich eben von digitalen Tools knechten lassen. Fitnesstracker erfassen dabei nicht nur den Standort und die Anzahl unserer Schritte, sondern zahlreiche besonders schützenswerte Gesundheitsdaten (Art. 9 DSGVO) wie Herzfrequenz, Schlafrhythmus, zugeführte Kalorien, Blutdruck und Sauerstoffsättigung. Solche Daten sind natürlich ein traumhaftes Ziel für Leute, die ein Ding drehen wollen. Garmin kann seit diesem Sommer ein Lied davon singen. Ende Juli legte eine Ransomware-Attacke die Server des Wearables- und Navigationsspezialisten komplett lahm. Die russische Hackergruppe Evil Corp soll mit dem Erpressungstrojaner WastedLocker für den fünf Tage andauernden…

  • 24. Oktober 2020
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Erstmals datenschutzrechtliche Anordnung gegenüber einer Kommune erlassen durch Datenschutzbehörde

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg Dr. Stefan Brink untersagt der Stadt Tübingen die Nutzung polizeilicher Daten für eine Liste „auffälliger“ Asylbewerber. Mit der förmlichen Untersagungsverfügung setzt LfDI Brink einen vorläufigen Schlusspunkt unter den sich seit eineinhalb Jahren hinziehenden Streit um die Rechtmäßigkeit einer von der Stadtverwaltung geführten „Liste der Auffälligen“. Die listenmäßige Datenerfassung von Asylbewerbern, die durch bestimmte Verhaltensweisen, meist Rohheitsdelikte, angeblich aufgefallen sind, soll dazu dienen, so die tragende Rechtfertigung der Stadt, städtische Bedienstete vor Übergriffen dieses Personenkreises zu schützen. Die Stadt Tübingen nennt diese Listenführung „strukturierten Datenaustausch“ – der nach den Feststellungen des LfDI allerdings rechtswidrig durchgeführt wird. In der Sache geht es darum, dass sich die intern geführte Liste hauptsächlich aus Informationen speist, welche die Polizei aufgrund ausländerrechtlicher Vorgaben an die städtische Ausländerbehörde liefert. Die Aufnahme in die Liste erfolgt, ohne dass Staatsanwaltschaft oder ein Gericht sich bereits mit dem Vorwurf befasst und…

  • 6. Oktober 2020
  • Nico Becker
  • Allgemein

RÜCKZUG VON FACEBOOK AUS EUROPA?

MARK KANN UNTER DEN BEDINGUNGEN VON MAX NICHT ARBEITEN Es ist ja so: Wer Macht hat, der hat auch das Sagen. Und wenn der auf irgendwas keinen Bock hat, dann gibt es erfahrungsgemäß Stress. Mark hat Macht und gerade Ärger mit Max, weil Max findet, dass das, was Mark macht, zu weit geht. Mark wiederum findet Max zu kontrollierend und droht deshalb, sich aus der Beziehung, die er nicht mit Max, sondern mit 410 Millionen europäischen Nutzerinnen und Nutzern hat, zurückzuziehen. Das fände Max gar nicht mal so schlecht, aber was sagen die 410 Millionen User und die Wirtschaft dazu? Die finden das, was Mark macht, nämlich ziemlich gut, sonst würden sie ja nicht mitmachen… Und was Mark anzubieten hat, generiert auch ganz schön viel Geld. Mehrere Milliarden jährlich. Und Arbeitsplätze: tausende. Jeder, der irgendwas mit „Social Media“ in der Berufsbezeichnung trägt, will auf keinen Fall, dass Mark seine Drohungen…

  • 3. Oktober 2020
  • Sigrid Grün
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