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Rechtskonforme Gestaltung von Online-Gewinnspielen (LDI NRW)

Im neuesten Tätigkeitsbericht des LDI NRW wird die Rechtskonforme Gestaltung von Online-Gewinnspielen beleuchtet. Häufig bieten Unternehmen auf ihren Websites Gewinnspiele an, an denen Nutzer*innen nur unter der Bedingung teilnehmen dürfen, dass sie (jederzeit widerruflich) dem Abonnement eines E-Mail-Newsletters zustimmen. Die Verarbeitung der E-Mail-Adresse soll dann auf Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchstabe a Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gestützt werden. Dies aber verstößt gegen das Gebot der Freiwilligkeit der Einwilligung und insbesondere gegen das Kopplungsverbot. Daher gilt es, eine andere Rechtsgrundlage heranzuziehen.

  • 20. September 2021
  • Nico Becker
  • Allgemein

DIE QUAL DER WAHL: DIGITALISIERUNG IN DEUTSCHEN BEHÖRDEN ZWISCHEN ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT

© Bildagentur PantherMedia  / sangriana Heise.de fühlt E-Mail-Servern deutscher Kommunen auf den Zahn Es ist ja so: Manchmal behaupten wir, dass uns eine Sache unglaublich wichtig wäre, aber unser Verhalten spricht eine ganz andere Sprache. Wir sagen zum Beispiel, dass uns die kleinen Läden an der Ecke total viel bedeuten würden, wegen Lebensgefühl und so – und bestellen trotzdem bei Amazon. Landläufig wird das gerne als Doppelmoral bezeichnet, aber ich glaube, dass es einfach Unbewusstheit ist. Wir können durchaus ein Bild von uns haben und ihm nicht gerecht werden. Das ist sogar der Normalfall. Anders verhält sich die Sache, wenn der Kontext ein professioneller ist. Aber auch hier wird nur mit Wasser gekocht. Das zeigte kürzlich ein Test, den das IT-Magazin heise.de in diesem Wahljahr durchführte. Gegenstand waren die Mail-Server der Wahlleiter. Wahlleiter sind nach dem Bundeswahlgesetz Wahlorgane, nicht zu verwechseln mit Walorganen… Es gibt einen Bundeswahlleiter, der für das gesamte Wahlgebiet…

  • 19. September 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Aufsichtsbehörde gibt Handreichung für Cookie-Consent-Banner

Viele Webseiten verwenden Cookies oder binden Dienste von Drittanbietern ein – zum Beispiel Analyse-, Karten- oder Wetterdienste. Dafür benötigt der Betreiber der Seite eine datenschutzrechtliche Einwilligung der Nutzerinnen und Nutzer. Es sind einige Vorgaben zu beachten, damit diese Einwilligung den gesetzlichen Vorgaben entspricht und wirksam ist. Die Aufsichtsbehörde in Niedersachsen hat diese in einer Handreichung ausformuliert.

  • 13. September 2021
  • Ingo Kaiser
  • Allgemein

„WAS HAB ICH SCHON ZU VERBERGEN?“

© Bildagentur PantherMedia  / Y-Boychenko WDR-Doku zeigt, wie wichtig Datenschutz ist Es ist ja so: Manchmal sind wir uns der ganzen Bedeutung einer Sache nicht im Geringsten bewusst. Wir schätzen etwas völlig falsch ein und sind auch noch dankbar für Dinge, die wir als Geschenk auffassen. Die Nutzung digitaler Dienste und sozialer Netzwerke zum Beispiel. Alles gratis! Oder das trojanische Pferd. Ein tolles Geschenk. Ein einziger Typ war misstrauisch: Laokoon. Mit einem Speer stieß er auf das Pferdchen ein – und prallte zurück. Zur Strafe schickte Athene ihm Schlangen, die ihn quälten und schließlich gemeinsam mit ihm und seinen Söhnen als Laokoon-Gruppe in Form einer antiken Marmorskulptur in die Kunstgeschichte eingingen. Laokoon heißt passenderweise auch die Künstler:innnengruppe von Cosima Terrasse, Moritz Riesewieck und Hans Block, die sich in ihrem jüngsten Werk dem Thema Datenschutz widmet. Made to measure – Eine digitale Spurensuche lautet der Titel der Dokumentation, die der WDR ausstrahlt und…

  • 12. September 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

225 Millionen Euro Strafe gegen WhatsApp

Die irische Datenschutzbehörde in Person des Data Protection Commissioners (DPC) verhängt das höchste Bußgeld, das je in Irland ausgesprochen wurde. Der Verstoß gegen die DSGVO und die dort verankerten Grundsätze zur Datenverarbeitung wird mit einer Strafe von 225 Millionen Euro festgelegt. Die Facebook-Tochter WhatsApp will dagegen Berufung einlegen.

  • 7. September 2021
  • Nico Becker
  • Allgemein

IRISSCANNER UND ÜBERWACHUNGSWAHN – STEILVORLAGE FÜR DIE TALIBAN

© Bildagentur PantherMedia  / Dink101 Mangelhafter Datenschutz kann Leben kosten Es ist ja so: Wir sind alle mit Weisheiten aufgewachsen, um die wir uns nicht mehr scheren, sobald wir der Auffassung sind, dass sie auf uns selbst nicht mehr zutreffen. „Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht“ ist so ein Spruch. Die Aussage ist ganz schön wichtig, denn die richtigen Werkzeuge in den falschen Händen können nun mal für großen Schaden sorgen. Das weiß jeder, der schon mal mit Affen mit Waffen zu tun hatte. Es gibt ein bekanntes Video, in dem ein Schimpanse eine Gruppe afrikanischer Söldner mit einer Kalschnikow (AK-47) aufmischt. Das Video ist übrigens ein Fake, zeigt aber sehr schön, was eine Waffe in falschen Händen bedeuten könnte. Biometrische Daten sind ein mächtiges Tool. Vor allem die US-Armee wusste das schon vor gut zehn Jahren zu schätzen und machte sich daran, einen Großteil der Bevölkerung Afghanistans mit…

  • 5. September 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

HÖRT FACEBOOK MIT?

© Bildagentur PantherMedia  / damedeeso DER LAUSCHER AN DER WAND, HÖRT SEINE EIGNE SCHAND Es gibt einige Unternehmen, denen wir alles zutrauen würden, zum Beispiel Amazon, Facebook und der Deutschen Bahn. Und trotzdem nutzen wir sie gerne, weil es nun mal bequem ist und wir denken, dass nichts dran vorbeiführt. Jüngst wurden wieder Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit von Facebook laut. Ich glaube, ich habe den Artikel auf Facebook entdeckt. Darin ging es um die Frage, ob das Unternehmen uns heimlich belauscht, um uns dann mit der zu unseren Gesprächen passenden Werbung zu konfrontieren. Kreuzschockschwerenot!  Wie unangenehm, nachgerade unheimlich wäre das denn bitte? Zunächst mal: Ja, der Facebook-Algorithmus ist gruslig. Aber dazu muss uns überhaupt niemand abhören. Was wir sonst so an Daten rausrücken, reicht schon vollkommen aus. Spätestens seit 2016 kursieren Geschichten, in denen es um Zuckerbergs großen Lauschangriff geht. Smartphones sind Wunder der Technik. Da sind Mikrofone und andere faszinierende Dinge…

  • 15. August 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

AMAZON – DER EXPERTE FÜR ASTRONOMISCHE BETRÄGE

AMAZON – DER EXPERTE FÜR ASTRONOMISCHE BETRÄGE Die luxemburgische Datenschutzbehörde CNPD (Commission nationale pour la protection des données) greift nach den Sternen – sie verhängte eine Strafe in astronomischer Höhe gegen Amazon: 746 Millionen Euro soll der Konzern für Verstöße gegen die DSGVO bezahlen. Das trifft das Unternehmen, das seinen Ex-CEO und Gründer gerade für mehrere Millionen Dollar ins All geschossen hat, freilich hart. Bevor Jeff Bezos für ganze acht Minuten in einer phallusförmigen Rakete in den Orbit flog, hat er schnell noch beim Universum seinen Rückflug bestellt und Andy Jassy als Nachfolger für den CEO-Posten eingesetzt. Und der muss sich jetzt heftig über die Rekordstrafe ärgern, die die CNPD fordert. Amazon will das bisher höchste DSGVO-Bußgeld, das jemals verhängt wurde, auf keinen Fall bezahlen und in Berufung gehen, denn, so erklärt ein Sprecher des Konzerns: „Es gab keine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten, und es wurden keine Kundendaten an Dritte preisgegeben“. Armes Amazon! Hat denn wirklich…

  • 5. August 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

746 Millionen Euro Bußgeld gegen Amazon

Die luxemburgische Datenschutzaufsichtsbehörde (CNPD) verhängte gegen den Online-Versandhändler Amazon ein Rekordbußgeld von 746 Millionen Dollar. Laut Zeit-Online veröffentlichte Amazon die Strafe bereits in einem Quartalsbericht Mitte Juli 2021

  • 2. August 2021
  • Nico Becker
  • Allgemein

SPÄHSOFTWARE AN UNIVERSITÄTEN

© Bildagentur PantherMedia  / Brosch (YAYMicro) VOM SPICKEN UND VOM SPÄHEN Es ist ja so: Manche Leute investieren ihre Zeit in das Lernen, andere in das Austüfteln von Möglichkeiten, sich bei einer Prüfung auf unlautere Weise Vorteile zu verschaffen. Das Schöne am Lernen ist, dass man eine Sache danach auch kann und nicht nur eine gute Prüfungsnote hat. Online zu betrügen ist viel einfacher als in Präsenz zu spicken – sollte man meinen. Das ist aber nicht unbedingt der Fall. Wer die Nerven behalten kann, ist durchaus auch in Präsenz dazu in der Lage, richtig frech zu spicken. Ich erinnere mich zum Beispiel an Abiturtrainingsbücher, die – unterm Pulli verborgen und halb in der Hose steckend – auf dem Klo gelesen wurden, um nochmal sichergehen zu können. Die Überwachung in Präsenz muss bestimmte Bereiche stets aussparen. Die Toilette ist so eine Tabuzone. Oder der eigene Körper. Eine Freundin hatte während einer Englischprüfung…

  • 1. August 2021
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne
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