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WENN DIE STRAFVERFOLGUNGSBEHÖRDE ZWEIMAL KLINGELT…

Derzeit häufen sich Fake-Anrufe von angeblichen Strafverfolgungsbehörden Es ist ja so: Lästige Anrufe ärgern uns seit Erfindung des Telefons. Besonders unangenehm sind Anrufe, bei denen uns ein Schreck eingejagt wird. Zur Zeit kommt es zum Beispiel gehäuft zu Anrufen, die mit der Bandansage „Dieser Anruf kommt von der Strafverfolgungsbehörde“ anfangen. Wäre es keine Bandansage gewesen, sondern ein echter Mensch, hätte ich ja gerne eine schwerhörige Oma gemimt: „Von der Schafverfolgungsbehööörde? In Wolfratshaaausen?!“ Anrufe von echten Strafverfolgungsbehörden fangen übrigens nie mit Bandansagen an. Und Strafverfolgungsbehörden stellen sich auch nie als „Strafverfolgungsbehörde“ vor, sondern als Polizei, Zollfahndungsbehörde, Bundeskriminalamt oder Staatsanwaltschaft. Ich habe heute selbst so einen Anruf bekommen und mich riesig gefreut, weil das Stoff für eine Kolumne gibt. Es hat ganz klar Vorteile, über Datenschutz zu schreiben – man freut sich wirklich über jeden Betrugsversuch und jede Datenpanne!

  • 17. Mai 2022
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

ADRESSHANDEL UND DATENSCHUTZ: ALTER, ICH WEISS WO DEIN HAUS WOHNT!

Über Blüte und Niedergang des Adresshandels Es ist ja so: Kundendaten gehören zu den kostbarsten Rohstoffen des 21. Jahrhunderts. Besonders wertvoll sind Adressdaten – am allerbesten sind „veredelte“ Adressdaten. Kürzlich habe ich durch einen menschlichen Fehler bei der Unibibliothek äußerst edle Adressdaten zugeschickt bekommen. Ich hatte eine Benachrichtigung darüber erhalten, dass ich meine Medien abgeben sollte. In dem Briefumschlag war allerdings nicht nur das Anschreiben an mich, sondern noch weitere Anschreiben enthalten – mit Name, Anschrift, Bibliotheksnummer und einer Liste der ausgeliehenen Bücher. In diesem Falle hatte nicht die Technik versagt, sondern der Mensch, der die Anschreiben in Umschläge steckt, war vielleicht verliebt oder in Gedanken bei seiner Einkaufsliste gewesen. Auf alle Fälle nicht bei der Sache. Ich hingegen hatte etwas geschenkt bekommen, das mir äußerst unangenehm war. Ich empfand es als starken Eingriff in die Privatsphäre anderer, die Liste ihrer ausgeliehenen Bücher zu sehen. Und selbst die Adressdaten fand…

  • 12. Mai 2022
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Endlich neues Datenschutzabkommen zwischen EU und USA in den Startlöchern

In einer gemeinsame Erklärung der Europäischen Kommission und der Vereinigten Staaten zum transatlantischen Datenschutzrahmen vom 25. März 2022 haben die EU und die USA eine Erklärung zum Privacy Shield Nachfolger abgegeben.

  • 28. März 2022
  • Ingo Kaiser
  • Allgemein

RUSSISCHE UNTERNEHMEN ALS SICHERHEITSRISIKO? TRI-TRA-TRULLALA! KASPERSKY – NJET ODER DA?

MUSS DIE RUSSISCHE SICHERHEITSSOFTWARE NEU BEWERTET WERDEN? Es ist ja so: Wir haben ein großes Problem damit, mit Gleichzeitigkeiten umzugehen. Stattdessen wollen wir immer Eindeutigkeit haben: entweder – oder. Wenn es einen klaren Feind gibt, ist es einfach, Stellung zu beziehen, möchte man meinen. Aber wir leben nicht im „Es wäre schön, wenn…“, sondern im Jahr 2022. Da ist alles etwas komplexer. Und all das müssen wir bei Entscheidungen berücksichtigen. IT-Sicherheit und wem wir sie in die Hände legen, ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema. Kaspersky Lab gilt als eines der besten auf Sicherheitssoftware spezialisierten Unternehmen. Neben einem Antivirenprogramm hat Kaspersky diverse Sicherheitspakete im Angebot, außerdem einen Passwortmanager, eine Kindersicherung, einen VPN-Dienst und ein Cloud-basiertes Anti-Cheat-Tool für e-Sport-Turniere. Aber, Kaspersky kommt aus Russland. Und das ist derzeit fast für den ganzen Rest der Welt ein Problem. Boykottaktionen und Sanktionen sind mittlerweile zu etwas Alltäglichem geworden. Jetzt könnte man natürlich sagen:…

  • 18. März 2022
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Italienische Staatsanwaltschaft verhängt 20 Mio. Euro Bußgeld gegen Clearview AI

Die italienische Staatsanwaltschaft verhängte kürzlich ein Millionenbußgeld in Höhe von 20 Millionen Euro gegen Clearview AI. Das Verfahren wurde eingeleitet, da in der Presse vermehrt Artikel über die Probleme mit Gesichtserkennungssoftware berichtet wurde. Der Anbieter dieser Software Clearview AI mit Hauptstandort in New York (USA) ist ein US-amerikanisches Start-up, das sich mit Hilfe sehr großer Bilddatenmengen und von maschinellem Lernen auf die Gesichtserkennung mit Computersystemen spezialisiert hat.

  • 15. März 2022
  • Nico Becker
  • Allgemein

Sicherheitshinweis für die Wirtschaft durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (Ukraine-Konflikt)

Im Zuge des Krieges in der Ukraine ist neben den militärischen Auseinandersetzungen auf ukrainischem Staatsgebiet auch im Cyberraum eine zunehmende Eskalation zu verzeichnen. Es besteht ein erhöhtes Risiko von Cyberangriffen gegen deutsche Stellen – insbesondere in Reaktion auf die jüngsten Sanktionen und militärischen Unterstützungszusagen.

  • 9. März 2022
  • Nico Becker
  • Allgemein

TI MACHT IT K.O. – VOM HAARSTRÄUBENDEN ALLTAG IN DER ARZTPRAXIS

WER ELEKTROSTATISCH AUFGELADEN ZUM ARZT GEHT, DROHT, DIE IT LAHMZULEGEN Es ist ja so: Wenn ich schon jemanden zu seinem Glück zwinge, muss ich auch dafür sorgen, dass diese Sache auch wirklich wichtige Aspekte erfüllt, die man gemeinhin Glück zuschreibt. Grundschulen sind zum Beispiel in der Regel so konstruiert, dass schulpflichtige Kinder einen freundlichen Ort vorfinden, an dem die Bedingungen zum Lernen möglichst gut sind. Wenn wir gezwungen wären, unsere Kinder in dunkle Bunker zu schicken, in denen auch gerne mal das Licht ausfällt, würde uns das ganz schön frustrieren. Und wenn das Glück zum Beispiel darin besteht, die medizinische Patientenversorgung erfolgreich zu digitalisieren, dann sollte die Technik schon zuverlässig funktionieren, zumal Patientendaten besonders sensible Daten sind.

  • 30. Januar 2022
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

Die DSK zum Gutachten über die Rechtslage in den USA

Die Datenschutzkonferenz (DSK) hat Stellung zum Gutachten von Stephen I. Vladeck vom 15.11.2021 zur Rechtsgrundlage in den USA – speziell in Bezug auf den FISA-Act bezogen. Damit dürften sich jetzt die Auswirkungen des Schrems II Urteils auf Unternehmen nochmal verschärfen.

  • 25. Januar 2022
  • Ingo Kaiser
  • Datenschutz

VOM UMGANG MIT SCHWIERIGEN MESSENGERDIENSTEN

WAS TUN MIT TELEGRAM? Es ist ja so: Wenn ein vollkommen überforderter Lehrer den Klassenrowdy wiederholte Male auf die Schulordnung hinweist, dann bringt das wenig bis überhaupt nichts. Es bindet höchstens die Kräfte des Lehrers und verhindert, dass probatere Mittel zum Einsatz kommen, zum Beispiel eine Mitteilung an die Eltern des Rabauken. Leider haben Messengerdienste keine treusorgenden Eltern. Stattdessen kümmern sich  knallharte Geschäftsleute um sie, denen es ziemlich egal ist, wenn sie mit Spam behelligt werden. Die Bemühungen des BKA, den Messengerdienst Telegram durch Löschbitten und Datenanfragen unter Druck zu setzen, wirken wie ein hilfloser Hinweis auf die Schulordnung, nach deren Regeln der Gemaßregelte ohnehin nicht spielt, weil er es nicht muss. Telegram hat über eine halbe Milliarde Nutzer:innen. Das sind zwar weniger Menschen als es in China oder in Indien gibt, aber mehr als in jedem anderen Land der Welt leben. Das ist schon eine Hausnummer… In Deutschland beruht…

  • 22. Januar 2022
  • Sigrid Grün
  • Die Datenschutz Kolumne

„ABER LASS UNS NICHT ÜBER DATENSCHUTZ SPRECHEN, DA BIN ICH EINFACH GERADE ETWAS WÜTEND.“

WARUM SASCHA LOBO DEN DATENSCHUTZ GRÜNDLICH MISSVERSTEHT Es ist ja so: Manchmal suchen wir die Ursachen für ein Problem an einer völlig falschen Stelle. Früher wurden zum Beispiel rothaarige Frauen der Hexerei bezichtigt und zur Verantwortung gezogen, wenn irgendwas Schlimmes passiert war. Heute wissen wir natürlich, dass das Quatsch ist. Deutschlands Digitalisierungsguru Sascha Lobo, der Coole mit dem lila Iro, bemängelte kürzlich in einem Gespräch mit dem MIT Technology Review die herausragende Rolle des Datenschutzes innerhalb der deutschen „Verhinderungsbürokratie“. Seine Kritik an den Vorgaben des Datenschutzes ging so weit, dass er es schier nicht mehr ertragen konnte, weiter über das leidliche Thema zu sprechen: „Aber lass uns nicht über Datenschutz sprechen, da bin ich einfach gerade etwas wütend.“ Als wäre der Datenschutz schuld an der Verschnarchtheit unserer Verwaltungskultur! Also bitte, das ist so, wie wenn ich sagen würde: Das Strafgesetzbuch verdirbt allen Berufsverbrechern den Spaß an ihrem Job! Nicht die…

  • 12. Januar 2022
  • Sigrid Grün
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