Datenschutz Anfragen – Jetzt auch schon als Spam-Mail?
Vermehrt kontaktieren uns unsere Kunden und sind verunsichert: Vermeintliche Datenschutzanfragen entpuppen sich aber als Spam-Mails.
Vermehrt kontaktieren uns unsere Kunden und sind verunsichert: Vermeintliche Datenschutzanfragen entpuppen sich aber als Spam-Mails.
Die drei wohl bedeutsamsten Social Media Plattformen, deren Social Plugins Ihre Homepage im Ranking bei google nach vorne katapultieren können sind hierzulande sicherlich Xing, Facebook und google+. Aber es gibt noch einige andere Netzwerke die dabei behilflich sein können.
Das Einbinden von Social Media Plattformen ist heutzutage von höchster Wichtigkeit, wenn man mit seiner Internetseite im Internet gut auffindbar und bei google weit vorne gelistet sein möchte. Aber datenschutzrechtlich sind viele dieser Social Media Seiten nicht ganz unbedenklich.
Wer mit seiner Internetseite im Internet gut auffindbar und bei google weit vorne gelistet sein möchte, der kann heutzutage nicht mehr auf das Einbinden von Social Media Plattformen verzichten. Viele dieser Social Media Seiten sind dabei datenschutzrechtlich nicht ganz unbedenklich.
Wer bei google in den Suchanfragen mit seiner Internetpräsenz ganz vorne landen möchte, der darf auf Social Media Profile und die entsprechenden Plugins nicht mehr verzichten. Längst erkennt der google Algorithmus die Wichtigkeit dieser Art von Vernetzung.
Das Deutsche Institut für Compliance e.V. (Dico) hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Konzept für eine gute Unternehmensführung mitzugestalten, in der Öffentlichkeit über Compliance zu informieren und dauerhaften Mehrwert zu schaffen. Im Zuge dessen, hat es jetzt eine Leitlinie mit dem Titel „Geschäftspartner Compliance“ veröffentlicht.
Oft wissen Unternehmen nicht, wann sie welche Daten für welche Werbezwecke benutzen dürfen. Sogenannte „Cold Calls“, wie sie langezeit für Akquisezwecke beliebt waren, gelten heute als unerlaubte Werbung. Die wichtigsten Tips erfahren Sie hier und in unserem Blogeintrag Datenschutz und Werbung (Teil 1).
Oft ist es für Unternehmen nicht klar, wann sie welche Daten für welche Werbezwecke benutzen dürfen. Schnell kann es passieren, dass man eine empfindliche Geldstrafe bezahlen muss. Im März diesen Jahres erst hatte die Bundesnetzagentur wieder mal ein Bußgeld in Höhe von 50.000 Euro für unerlaubte Telefonwerbung verhängt. Die wichtigsten Tips in Sachen Datenschutz und Werbung stellen wir Ihnen heute und morgen vor.
Der Smartphone-Messenger Anbieter WhatsApp steht immer wieder in der Kritik, es mit dem Datenschutz nicht allzu ernst zu nehmen. Jan Koum, CEO bei WhatsApp, äußerte sich im Frühjahr erstmalig zum diesem Thema nachdem US Datenschützer eine Beschwerde bei der Handelsaufsicht FTC zur WhatsApp Übernahme durch Facebook eingelegt hatten. Der Kern seiner Aussage war dabei: „Make no mistake: our future partnership with Facebook will not compromise the vision that brought us to this point. Our focus remains on delivering the promise of WhatsApp far and wide, so that people around the world have the freedom to speak their mind without fear.“ DATENSCHUTZ WOHL NICHT SO WICHTIG Allerdings fragt man sich warum ein Unternehmen, dass nach eigenen Aussagen so viel Wert auf Datenschutz legt, erst kritisiert werden muss um dann als Reaktion ein Datenschutz Update nachzulegen. Das Update macht es mittlerweile möglich, einzustellen wer das Profilbild, den Onlinestatus und den letzten Log…
Der Anteil von Nutzern, die heutzutage lieber mit dem Smartphone oder Tablet im Internet surfen wächst rapide. Laut statista.de lag bereits letztes Jahr der Anteil der Internetnutzer, die über Smartphones surfen, bei 70 Prozent. Aber wird denn ihre Internetseite auch für mobile Endgeräte angepasst betrieben? Ist das überhaupt notwendig?